Methoden

methoden@mailman.uni-konstanz.de

3 participants
1864 discussions

finales programm und informationen zur gemeinsamen frühjahrstagung modsim und methoden in leipzig
by Ivar Krumpal 22 Mar '18

22 Mar '18

Liebe Kolleginnen und Kollegen, letzte Infos zur morgigen Frühjahrstagung: Es hat sich eine Raumänderung ergeben. An beiden Tagen, also am 23. als auch am 24. März, findet die Veranstaltung nun im Tagungsraum der Bibliotheca Albertina in der Beethovenstrasse 6 statt (bisher nur Samstag 24. März). Dies hat den Vorteil, dass wir an beiden Tagen im selben und schönerem Raum sind. Anbei finden Sie nochmals die aktualisierten Raumhinweise als PDF. Zudem haben wir für unsere Gäste die WLAN Zugangsdaten ans Ende der Dokumente eingefügt. Sie können sich darüber an beiden Konferenztagen ins Internet einloggen. Beste Grüße und eine angenehme Anreise! Ivar Krumpal PD Dr. Ivar Krumpal Universitaet Leipzig Institut fuer Soziologie Beethovenstrasse 15 04107 Leipzig Telefon 0341 / 97-35693 Mobile 0176-28148766 http://sozweb.sozphil.uni-leipzig.de/de/personen/dr-ivar-krumpal.html?duid=…

1 0

Call Macht der Methodologie - Methodologie der Macht
by Andreas Schmitz 20 Mar '18

20 Mar '18

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, anbei ein Call für eine Ad-hoc-Gruppe "Macht der Methodologie -Methodologie der Macht" auf dem diesjährigen Soziologiekongress in Göttingen. Herzliche Grüße Andreas Schmitz Call for Papers für die Ad-hoc-Gruppe Macht der Methodologie – Methodologie der Macht auf dem DGS-Kongress 2018 in Göttingen Organisation: Andreas Schmitz & Julian Hamann (Universität Bonn) Nina Baur (TU Berlin) Die Analyse von Machtverhältnissen stellt ein zentrales Anliegen soziologischer Forschung dar, die sich dafür traditionell unterschiedlicher methodischer Mittel bedient. Inwiefern aber ist Macht in sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologien selbst eingelassen? Inwieweit werden Macht- oder sogar Herrschaftsverhältnisse durch den Gebrauch sozialwissenschaftlicher Methoden reproduziert? Die mit der Ad-hoc-Gruppe beabsichtigte, machttheoretisch sensibilisierte Methodenreflexion möchte die gesellschaftliche Einbettung des Methodengebrauchs berücksichtigten und die Frage stellen, wie sich über den Gebrauch sozialwissenschaftlicher Methoden Macht- und Herrschaftsverhältnisse aktualisieren. Bereits die Definition der Untersuchungsziele und Forschungsfragen antizipiert die Erwartungen und Ansprüche von wissenschaftlichen BetreuerInnen, privatwirtschaftlichen Auftraggebern und öffentlichen Geldgebern. Der Einfluss politischer Interessen ist zum Beispiel in der Armuts- und Ungleichheitsforschung zu beobachten. In ähnlicher Weise sind Strukturen und Kategorien webgenerierter Prozessdaten häufig an betriebswirtschaftlichen und technischen Notwendigkeiten orientiert. Gesellschaftliche Teilbereiche und deren Logiken sind insofern unhintergehbar in methodisch produziertes Wissen eingeschrieben, ein Wissen, das sich immer schon in einer Situation der Konkurrenz um Deutungshoheit zu anderen Wissensformen befindet. In umgekehrter Weise zeitigt auch die Anwendung sozialwissenschaftlicher Methoden mitunter gesellschaftliche Machteffekte. Die in der standardisierten Befragungsforschung hergestellten Kategorien tragen etwa zur Bereitstellung gesellschaftspolitischen Wissens und zur Konstruktion der „öffentlichen Meinung“ bei und sind insofern an der Reproduktion gesellschaftlicher Machtverhältnisse beteiligt. Aber auch qualitative Verfahren sind nicht von Machteffekten freizusprechen, insofern auch hier häufig Fragstellungen und Kategorien mobilisiert werden, die nicht der Lebenswelt der untersuchten Subjekte entstammen. Machtverhältnisse zwischen forschendem und beforschtem Subjekt zeigen sich nicht nur in der Anwendung von Methoden, sondern auch in Hinblick auf die sozialstrukturelle Verortung der Forschungssubjekte und -objekte. Bereits die Befähigung zum bestimmungsgemäßen Umgang mit Fragebögen variiert wesentlich entlang sozialstruktureller Voraussetzungen. In ähnlicher Weise beruht das „Gelingen“ nicht-standardisierter Interviews auf einer Passung der habituellen Dispositionen von Forscherinnen und Interviewten. Weiterhin erweist sich Macht als Konstituente der methodisch angeleiteten Wissensproduktion mit Blick auf die Verhältnisse zwischen an der Forschung beteiligten Organisationseinheiten. Zu denken ist hier etwa an den Prozess der kollektiven Wissenserzeugung in objektiv-hermeneutisch forschenden Arbeitsgruppen oder an die Delegation von technischen Routinearbeiten in der quantitativen Sozialforschung. Methodisch vermittelte Machtdynamiken zeigen sich auch innerhalb sozialwissenschaftlicher Diskurse. Hier stehen etwa die VertreterInnen methodischer Verfahren in Konkurrenzverhältnissen um die „richtige“ Ausübung einer Methode. Paradigmenübergreifend ist insbesondere an Konflikte zwischen AnhängerInnen quantitativer und qualitativer Methoden zu denken: Bei diesen geht es um verallgemeinernde Definitions- und Geltungsansprüche „legitimer“ Forschungslogiken, wie auch um die Verteilung materieller Ressourcen. Nicht zuletzt im Licht aktueller Debatten um die „analytische“ Beobachtbarkeit der Gesellschaft und den gesellschaftlichen „Impact“ sozialwissenschaftlichen Wissens, möchte die Ad-hoc-Gruppe einen Beitrag zur Reflexivität der Sozialforschung leisten, indem sie VertreterInnen verschiedener und in der Regel isoliert forschender Paradigmen vereint und dazu einlädt, Macht und Herrschaft als Konstituenten des sozialwissenschaftlichen Methodengebrauchs und der eigenen wissenschaftlichen Praxis zu reflektieren. Beitragsvorschläge (max. eine Seite) erbitten wir bis zum 25. April 2018 an: andreas.schmitz(a)uni-bonn.de und hamann(a)uni-bonn.de -- Dr. Andreas Schmitz, M. A. Abteilung für Soziologie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Lennéstr. 27

1 0

FWD: Master of Arts (M.A.) in Sociology at the University of Mannheim, Germany
by Wolbring, Tobias 20 Mar '18

20 Mar '18

FYI ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Master of Arts (M.A.) in Sociology at the University of Mannheim, Germany The M.A. Sociology degree program at the School of Social Sciences, University of Mannheim offers a two-year research-oriented education in an internationally renowned research university environment. The program builds on the school's strength in empirical-analytical approaches, particularly inquantitative methods and comparative research. The curriculum emphasizes training in empirical analysis that is firmly grounded in both theory and rigorous methods. Substantive areas of concentration include Family, Education & Work, Migration & Integration, Economy & Social Welfare State, and Social Inequality. All classes are taught in English. The program is divided into seven modules: Sociological Research Fields, Foundations of Sociological Theory, Cross-Sectional Data Analysis, Longitudinal Data Analysis, Research Design, Research Project and the Master Thesis. For more information, please take a look at our website (http://home.sowi.uni-mannheim.de/english_new/sociology/m_a_in_sociology/) or the attached brochure. Application period: 15 March - 30 April 2018. Admission citeria (http://home.sowi.uni-mannheim.de/english_new/sociology/m_a_in_sociology/adm…) NEW: Webinar for interested M.A. students Are you interested in pursuing our English-taught Master of Arts in Sociology at the University of Mannheim, the best German University in Social Sciences in Germany (QS Ranking by Subject 2017)? Join our webinar on 21 March, 2018, 5 p.m. (CET) by following this link (https://webconf.vc.dfn.de/r39i4qiosan6/) and get useful information about the program structure, the School's empirical-analytical approach, application requirements and procedure, as well as information regarding social life and job opportunities at the University of Mannheim. 7 reasons to pursue your M.A. in Sociology at the University of Mannheim . Best German University in Social Sciences and Management (QS Ranking by Subject 2017) . The program builds on the School's strength in empirical-analytical approaches, quantitative methods and comparative research . International Campus: international semester calender, large international student group and renowned international researchers and lecturers . Close relationships with the GESIS Leibniz Institute for the Social Sciences and the Mannheim Centre for European Social Research (MZES), the largest research institution for Social Sciences at a German university . Study Abroad opportunities at one of our renowned partner universities worldwide, e.g. Indiana University, University of Haifa, University of Toronto, University of Bergen . Career Support through the School's own Internship Office: You can be involved in a research project as a student assistant or as an intern and gain work experience while increasing your income . Mannheim is a vibrant city, located in the metropolitan Rhein-Neckar region. It is home to over 8,000 businesses, including several successful international companies, such as SAP and BASF Doctoral Studies The Center for Doctoral Studies in Social and Behavioral Sciences (CDSS) offers a PhD programs in Sociology in close collaboration with the School of Social Sciences at the University of Mannheim. Admission is based on merit and open to excellent candidates holding either a research oriented Bachelor's or a Master's degree. Students admitted to the PhD program do not have to pay any tuition fees and will be provided with a scholarship. Fast Track Your Doctoral Degree: Students interested in pursuing a doctoral degree at the CDSS have the opportunity to apply for ,Associate Membership' in the second Master's year. Application is open to all 2nd year M.A. students. If you have any questions regarding the M.A. degree program or the application, please contact the Program Manager Katharina Heck (soc(a)sowi.uni-mannheim.de). We are looking forward to receiving your applications soon! ******************************************************** Thomas Gautschi Professur für Methoden der empirischen Sozialforschung Universität Mannheim A 5, 6 68131 Mannheim Deutschland Fax +49 - (0)621 - 181-2048 Tel +49 - (0)621 - 181-2049 (Büro) +49 - (0)621 - 181-2047 (Sekretariat) Email: gautschi(a)sowi.uni-mannheim.de http://www.sowi.uni-mannheim.de ********************************************************

1 0

Two doctoral positions: IZA-BIGSSS-Fellowship Program on Comparative Labour Market Research
by Sonja Drobnic 19 Mar '18

19 Mar '18

Dear Social Science Community, dear colleagues, The Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) is delighted to announce admissions for *two open positions *in the newly established */IZA-BIGSSS-Fellowship Program on Comparative Labour Market Research/*/./ The IZA-BIGSSS-Fellowship (65% full-time-equivalent, TV-L 13 salary in accordance with tariff regulations of German Public Service) is a research-related doctoral program funded by the German *Institute of Labor Economics* (www.iza.org <http://www.iza.org>). In addition to the regular curricular obligations at BIGSSS that will define the first three semesters of the program, the fellowship also provides for a practical, research-oriented part starting with the fourth semester. Fellows will then be working on their own dissertation in combination with thematically related research projects at IZA, raising and analyzing data and getting valuable insights in the functioning of a specialized research institute. The program is fully operated by BIGSSS, granting all fellows unrestricted access to the resources of the graduate school. We cordially invite all those interested to upload their documents until April 15th, 2018 to our online admissions system: https://admissions.bigsss-bremen.de/ . To see the details regarding program and applications requirements please check: https://www.bigsss-bremen.de/academic-program/regular-phd-program/iza-bigss…. If you have any further questions regarding the/IZA-BIGSSS Fellow Program on Comparative Labor Research/ or admissions to BIGSSS, please contact our Admissions Officer Hristina Gvozdenovic (admissions-officer(a)bigsss-bremen.de <mailto:admissions-officer@bigsss-bremen.de>) or Director of Studies Dr. Mandy Boehnke (director-of-studies(a)bigsss-bremen.de <mailto:director-of-studies@bigsss-bremen.de>). For more information please see the call attached.

1 0

pairfam conference announcement and registration
by Kristin Hajek 19 Mar '18

19 Mar '18

Dear colleagues, The /pairfam/ team would like to invite you to the */6th Interdisciplinary International pairfam Conference: “Innovations in Panel Data Methods” /*in Munich from *June 28th-29th, 2018*. Furthermore, we would like to invite you to our pre-conference *workshop “Introduction to pairfam Data and Fixed Effects Regressions”* from 14:00 to 18:00 on *June 27th, 2018*. This workshop is a stand-alone event and can be attended independently from the conference. The preliminary conference *program* and *registration* form for the conference and/or the pre-conference workshop are available on the conference homepage (http://www.pairfam-conference.uni-muenchen.de/index.html). The deadline for registration is *April 30th, 2018.* Kind regards, The /pairfam/ team

1 0

Call for Papers Ad-hoc-Gruppe 39. DGS-Kongress 2018 zu Mixed Methods Forschung
by Wolbring, Tobias 19 Mar '18

19 Mar '18

Liebe Kolleginnen und Kollegen, anbei ein CfP für eine Ad-hoc-Gruppe beim DGS Kongress im September in Göttingen. Beste Grüße Tobias Wolbring --- Prof. Dr. Tobias Wolbring Chair of Empirical Economic Sociology School of Business and Economics Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Findelgasse 7/9 D-90402 Nürnberg Office: +49 911 5302 950 tobias.wolbring(a)fau.de<mailto:tobias.wolbring@fau.de> http://www.wirtschaftssoziologie.wiso.uni-erlangen.de/ https://sites.google.com/site/tobiaswolbring/

1 0

Reminder - Call for Abstracts / Session Proposals ESA RN 21 "Quantitative Methods" Midterm-Conference in Cracow (3rd to 6th of October 2018), Deadline 15. März
by Aschauer Wolfgang 08 Mar '18

08 Mar '18

"Sorry for cross-posting" Geschätzte KollegInnen, Ich möchte die deutsche Methoden-Community nochmals auf die spannende Midterm-Tagung des Research Networks 21 der ESA ("Quantitative Methods") hinweisen. Diese wird kommendes Jahr im Oktober in Krakau (Polen) stattfinden. Nähere Informationen zur geplanten Konferenz finden Sie auf der Konferenzhomepage: https://sites.google.com/view/esa-rn-21-2018 Die Deadline von Abstract- oder Sessioneinreichungen ist der 15. März 2018. Vortrags- oder Sessionvorschläge können unter dem folgenden Link eingereicht werden: https://goo.gl/VSoXXD Beste Grüße, Wolfgang Aschauer Assoz.-Prof. MMag. Dr. Wolfgang Aschauer Koordinator ESA RN21 Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie Abteilung Soziologie und Kulturwissenschaft Universität Salzburg Rudolfkai 42 5020 Salzburg e-mail: wolfgang.aschauer(a)sbg.ac.at<mailto:wolfgang.aschauer@sbg.ac.at> Homepage: www.uni-salzburg.at/soziologie/aschauer<http://www.uni-salzburg.at/soziologie/aschauer> Dear colleagues! I want to draw once again your attention to the Call for Abstracts and Session Proposals for the next ESA RN 21 midterm conference on Potentials and Limits of Quantitative Research in the Social Sciences. The midterm conference will take place in Cracow (PL) between the 3rd and the 6th of October 2018. For further information please visit our homepage concerning the conference: https://sites.google.com/view/esa-rn-21-2018 The final deadline of submissions will be the 15th of March 2018. Abstract Submission and the Submission of session Proposals has to be done following this link: https://goo.gl/VSoXXD Best regards, Wolfgang Aschauer Assoz.-Prof. MMag. Dr. Wolfgang Aschauer Coordinator of ESA RN 21 (Quantitative Methods) Department of Political Science and Sociology Division Sociology and Cultural Science University of Salzburg Rudolfskai 42 5020 Salzburg e-mail: wolfgang.aschauer(a)sbg.ac.at<mailto:wolfgang.aschauer@sbg.ac.at> Web: www.uni-salzburg.at/soziologie/aschauer<http://www.uni-salzburg.at/soziologie/aschauer>

1 0

Stellenausschreibung
by Sabine Pokorny 05 Mar '18

05 Mar '18

Sehr geehrte Damen und Herren, die Hauptabteilung Politik und Beratung der Konrad-Adenauer-Stiftung sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Team Empirische Sozialforschung in Berlin eine/-n Koordinator/in für den Themenbereich "Umfragen/Parteienforschung" Die Bewerbungsfrist endet zum 26. März 2018 (24 Uhr) Mit besten Grüßen Sabine Pokorny ------------------------------------------------------ Dr. Sabine Pokorny Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Hauptabteilung Politik und Beratung Koordinatorin Empirische Sozialforschung Postadresse: Klingelhöferstr. 23 10785 Berlin Besucheradresse: Wichmannstr. 5 10787 Berlin Phone: +49 (0)30 26996-3544 Fax: +49 (0)30 26996-3551 Email: Sabine.Pokorny(a)kas.de wahlen.kas.de

1 0

Erinnerung: CfP für Sessions der Methodensektion im Rahmen des DGS-Kongress 2018 in Göttingen
by Heinz Leitgoeb 01 Mar '18

01 Mar '18

Sehr geehrte Damen und Herren, Wir wollen Sie nochmals darauf hinweisen, dass für den DGS-Kongress 2018 in Göttingen von der Sektion Methoden der empirischen Sozialforschung zwei allgemeine Sessions zu Datenerhebung und -analyse organisiert werden: Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen Ansätze, Herausforderungen, Probleme im Bereich Datenerhebung Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen Ansätze, Herausforderungen, Probleme im Bereich Datenanalyse Wir (Petra Stein, Tobias Wolbring & Heinz Leitgöb) laden Sie herzlich ein, kurze Abstracts im Umfang von max. 2400 zeichen (DGS-Vorgabe) für Vorträge bis 31. März 2018 unter heinz.leitgoeb(a)ku.de einzureichen. Ferner dürfen wir Sie wiederum bitten, die Mail auch an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiterzuleiten. Eine Benachrichtigung über angenommene Vorträge wird bis 30. April 2018 erfolgen. Wir freuen uns auf Ihre Vortragsangebote! Vielen Dank und beste Grüße Heinz Leitgöb **************************************************************** Mag. Dr. Heinz Leitgöb Akademischer Rat Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kapuzinergasse 2 (KAP-128) 85072 Eichstätt Telefon: +49-(0)8421/93-21665 ****************************************************************

2 1

Stellenausschreibung PostDoc 100% - GESIS
by Silber, Henning 01 Mar '18

01 Mar '18

Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich möchte Sie auf eine Stellausschreibung für eine/n Postdoc in der Abteilung für Survey Design and Methodology bei GESIS in Mannheim hinweisen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie die Ausschreibung an geeignete Kandidaten/innen weiterleiten. Die Ausschreibung endet zum 18.3.2018. https://www.gesis.org/institut/stellenangebote/stellendetails/article/wisse… Beste Grüße, Henning Silber Dr. Henning Silber Wissenschaftlicher Teamleiter GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Department of Survey Design and Methodology B2,1 D-68159 Mannheim Tel.: 0621 / 1246 136

1 0

Jump to page:

2025

2024

2023

2022

2021

2020

2019

2018

2017

2016

2015

2014

2013

2012

2011

2010

2009

2008

2007

2006

2005

2004

Methoden